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Hier ist die ePrivacy-Verordnung, die EU-Verordnung über den Schutz personenbezogener Daten im Internet
In den zuständigen Gremien findet derzeit eine verstärkte Debatte statt zur Datenschutzverordnung für elektronische Kommunikation. Es handelt sich um eine europäische Richtlinie, die dem Schutz privater Daten im Internet dient. Ein notwendiger Eingriff, der darauf abzielt, das derzeitige System durch eine unnachgiebigere und strengere Regelung zu regulieren.
Die des Datenschutz ist ein sehr sensibles Thema, das mit der Nutzung des Internets in den letzten Jahrzehnten für viel Diskussionsstoff gesorgt hat. Der IT-Sektor, insbesondere der Online-Sektor, hat in der Tat eine wirklich bemerkenswerte Entwicklung vollzogen. Es handelt sich um ein Phänomen, das die Fähigkeit der Menschen, miteinander zu interagieren, stark vereinfacht und Barrieren beseitigt hat. Ein Riesenschritt für die gesamte Menschheit, zugunsten einer Kommunikation einfacher und direkter. Dies ging auch auf Kosten der Privatsphäre der Bürger.
Die verstärkte Nutzung des Netzes sowie das Aufkommen sozialer Plattformen hat das Maß an Intimität und Privatsphäre der Nutzer drastisch reduziert. Wir leben in einem digitalen Zeitalter, in dem die Vorstellung von gesunder und echter Diskretion geschwunden ist. Ein nicht unbedeutender Faktor, den man meist nicht richtig wahrnimmt. Infolgedessen entsteht die Notwendigkeit für strenge Regeln innerhalb des gesamten europäischen IT-Systems. Hier sind die wichtigsten Gebote derePrivacy Verordnung.
ePrivacy-Verordnung, eine Einschränkung der Datenschutzbestimmungen
Dies ist ein viel diskutiertes Phänomen in den oberen Rängen der europäischen Politik. L'ePrivacy Verordnung ist das Hauptthema der Treffen, die in den wichtigsten europäischen Gremien stattfinden. Über alle Europäisches Parlamentmit Sitz in Straßburg, und die Europäischer Rat von Brüssel.
Dies ist eine Verordnung, die darauf abzielt Schutz der privaten Interessen der EU-Bürger im digitalen Sektor, die alle EU-Mitgliedstaaten abdeckt. Eine echte Bestimmung, die sicherstellen soll ein höheres Maß an Vertraulichkeit der persönlichen Daten von Nutzern elektronischer Berichte.
Aus gesetzgeberischer Sicht sollte sie die vorherige Richtlinie aufheben. Die Datenschutzrichtlinie für elektronische Kommunikation (ePrivacy)aus dem Jahr 2002, ergänzt um wichtige Neuerungen. Da es sich um einen Rechtsakt der Europäischen Union handelt, gilt die ePrivacy-Verordnung mit sofortiger Wirkung für alle Nationen, wobei natürlich je nach sozioökonomischer Situation entsprechende Unterschiede bestehen.
Das Hauptziel dieses zukünftigen Standards ist es, der Öffentlichkeit mehr Vertrauen in die digitale Welt zu vermitteln. Eine Wertschätzung, die angesichts der ständigen Übermittlung von Daten und persönlichen Informationen an Dritte fehlt. Und das auf völlig unkontrollierte Weise. Nicht nur normale Bürger werden von diesen neuen Vorschriften profitieren. Sondern auch Unternehmen und damit verbundene Dienste, die im Online-Web tätig sind. Eine gemeinsame Regelung zwischen den Nationen der Union zugunsten einer deutlichen Zunahme des interaktiven Flusses auf dem europäischen digitalen Markt.
Die ePrivacy-Verordnung, die derzeit im Europäischen Parlament erörtert wird, ist seit April 2016 in der Diskussion. Seitdem wurden weitere Entwürfe formuliert, ohne jedoch zu einem endgültigen Abschluss zu kommen. Mit einer konkreten Umsetzung wird in den ersten Monaten des 2019. Eine deutliche Verzögerung im Vergleich zu den ursprünglichen Zeitplänen. Eigentlich hätte es im Mai 2018 genehmigt werden sollen, zusammen mit dem Verordnung Allgemeiner Datenschutz (RGPD).

ePrivacy-Verordnung was sich ändert
ePrivacy-Verordnung, was sich in der Praxis ändert
Im Folgenden skizzieren wir die wichtigsten Bestimmungen der Datenschutzverordnung für elektronische Kommunikation, die derzeit von den EU-Institutionen geprüft werden:
- Einzelner Standard für alle europäischen Bürgerinnen und Bürger mit privaten Daten, mit einem zusammenhängenden Schutzniveau. Sowie eine verständlichere Rechtsprechung für Unternehmen, der sie folgen können.
- Benutzer informiert über Menge, Art und Ende der verfolgten Informationen.
- Einverständnis die nicht in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen versteckt oder für Werbedienstleistungen vorgesehen sind. Dies gilt natürlich nicht für Einkäufe auf den Websites von e-Commerce.
- Vereinfachung von Cookies. Sie bestehen aus einem Identifikationssystem die von den Servern verwendet werden, um die Daten des mit dem Netzwerk verbundenen Benutzers zu statistischen Zwecken zu erfassen. Nach den derzeitigen Methoden ist es erforderlich, dass Sie der Verwendung von Cookies zustimmen, bevor Sie eine Webseite aufrufen. Andernfalls ist es nicht möglich, mit dem Besuch der betreffenden Seite fortzufahren. Mit den Änderungen kann dies umgangen werden. Es wird eine einfachere Option zum Akzeptieren oder Ablehnen eingerichtet, mit der Möglichkeit, die Seite zu betreten. Dies geschieht, ohne dass Sie die Nutzung zulassen.
- http-Header nicht verfolgen. Der Benutzer kann das Tracking in seinem Browser blockieren. Allerdings ist zu bedenken, dass sich noch nicht alle Entwickler an diese Bestimmung gehalten haben.
- Ende-zu-Ende-Verschlüsselungdas Instant Messaging-Konversationsschutzsystem, das obligatorisch werden sollte. Es garantiert die Vertraulichkeit von Informationen zwischen interagierenden Personen.
- Schutz vor SpamUnerwünschte Werbebotschaften und -E-Mails
- Größere Garantie, durch die beliebtesten Dienste im Bereich der Online-Kommunikation. Sie müssen einen höheren Standard für den Schutz der Privatsphäre gewährleisten, ähnlich dem, den die typischen Telekommunikationsunternehmen garantieren. Davon betroffen sind Instant Messaging- und Interaktionsdienste wie Facebook und Whatsapp.
- Regulierung des Direktmarketings. Auf diese Weise wird die Werbung per Telefon mit der Angabe der eigenen Nummer gültig. Oder mit Hilfe eines Codes, der den Eingang eines Geschäftsangebots über Telematik signalisiert.
- MetadatenSystem zur digitalen Speicherung von Computerdaten, werden anonymisiert oder sogar gelöscht. Für den Fall, dass der Benutzer seine Zustimmung nicht erteilt.
- Schärfere Sanktionen für diejenigen, die sich nicht an die neuen europäischen Vorschriften halten. Die Geldbußen belaufen sich auf einen Höchstbetrag von 20 Millionen EURoder bei 4% von Umsatz Summe des fahrlässigen Unternehmens.
L'ePrivacy-VerordnungSobald es in Kraft tritt, wird es eine große Veränderung bewirken. Eine deutliche Veränderung in Bezug auf die Auffassung von privaten Informationen im Netz. In einem digitalen Zeitalter, in dem das Internet der Herrscher ist, ist es nicht einfach, einen hohen Standard an privater Sicherheit zu gewährleisten. Glücklicherweise ist etwas Konkretes in Bewegung geraten.
Wir freuen uns auf die nächsten Aktualisierungen, Zweifel und Informationen. Wir sind bereit, Ihre Fragen zu beantworten und Ihr Unternehmen bei der Anpassung an die neuen Vorschriften zu unterstützen.
Wenn Sie Beratung benötigen, wenden Sie sich bitte an Rechtsanwalt Gabriele Carmelo Gallo mit dem ich zusammenarbeite, um Ihre Frage zu stellen.