Google Analytics

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Google Analytics

Google Analytics ist ein leistungsstarkes Tool, auch wenn es für Anfänger schwierig sein kann. Es bietet jedoch wirklich eine breite Palette von Funktionen und Tools für die analytische Auswertung Ihrer Website/Ihres Blogs. Wir wissen, dass es anfangs schwierig erscheint, vor allem zu verstehen, welche Daten wirklich wichtig sind und wie Sie diese zur Verbesserung Ihrer Website/Ihres Blogs nutzen können.

Wir geben Ihnen einen kleinen Leitfaden an die Hand, um zu verstehen, welche Daten Sie mit Google Analytics finden, wo sie zu finden sind und wie Sie sie zu Ihrem Vorteil nutzen können, um Ihre Website/Ihren Blog zu verbessern und nutzerfreundlicher zu gestalten und den Erfolg zu steigern.

Inhalt optimieren

Wie wir schon in unseren ersten Artikeln gesagt haben, ziehen Inhalte Besucher auf Ihre Website und binden die vorhandenen Besucher. Google Analytics hilft Ihnen zu verstehen, welche Inhalte auf Ihrer Website am beliebtesten sind und welche nicht optimal funktionieren.

Um herauszufinden, welche und wie viele Seitenaufrufe es für jede Unterseite Ihrer Website/Ihres Blogs gibt, klicken Sie auf Verhalten > Website-Inhalt > Alle Seiten. Es erscheint eine Tabelle mit Statistiken, die das Besucherverhalten auf Ihrer Website/Ihrem Blog beschreiben.

Seitenaufrufe zeigt in der Spalte die Anzahl der gesamten Seitenaufrufe in einem bestimmten Zeitraum an. Dies ist einer der wichtigsten Bereiche, denn er zeigt an, wie beliebt ein bestimmter Inhalt ist. Sie sollten populäre Beiträge immer im Auge behalten, denn sie geben Ihnen Anregungen, wie Sie das Thema umsetzen können und liefern Ihnen Ideen für neue Themen. Schreiben Sie so viele Artikel zu den Themen, die Ihnen Google Analytics als am meisten befolgt anzeigt.

Landing Pages

Klicken Sie nun auf Inhaltsdetails > Landing Pages. Sie erhalten eine Übersicht über die Seiten, die die meisten Besucher auf Ihre Website/Ihren Blog ziehen. Diese Seiten werden als 'Landing Pages', 'Landing Pages' oder 'Landing Pages' bezeichnet.

Landingpages, die die meisten Besucher anziehen, sollten als "Tor" zu Ihrer Website/Ihrem Blog verwendet werden. Im Allgemeinen sind sie Ihre Visitenkarte, und Ihre Website/Ihr Blog muss sich ganz auf sie stützen, um dann zu anderen Themen überzugehen.

Seiten ausgeben

Während Landing Pages die am häufigsten besuchten Seiten sind, sind Exit Pages die am wenigsten besuchten Seiten, von denen aus Besucher Ihre Website/Ihren Blog verlassen. Sie finden die Liste der Ausstiegsseiten unter Verhalten > Website-Inhalt > Ausstiegsseiten.

Wir empfehlen Ihnen, die Anzahl der ausgegebenen Seitenaufrufe und der Seitenaufrufe für eine bestimmte Unterseite im Verhältnis zu den anderen genau zu beobachten.

Wenn die Zahlen, die Sie erhalten, sehr nahe beieinander liegen, müssen Sie Änderungen vornehmen. Analysieren Sie jedoch zunächst Ihre Ausstiegsseiten genauer und fragen Sie sich, warum Ihre Besucher beschließen, Ihre Website/Ihren Blog zu verlassen. Wenn Sie verstehen, wo die Probleme (oder Schwachstellen) Ihrer Website/Ihres Blogs liegen, können Sie Änderungen vornehmen und sie verbessern, z.B. könnten Sie Links zu relevanten oder beliebteren Inhalten hinzufügen, die dazu dienen, die Aufmerksamkeit der Besucher auf der Seite zu halten.

NB: Wenn die Ausstiegsseite Affiliate-Links enthält, z. B. eine Testseite, dann sollte der Ausstieg des Besuchers nicht als negativ betrachtet werden! Sie möchten mit der Website Geld verdienen und die Besucher müssen auf Ihre Affiliate-Links klicken und die Website verlassen, damit Sie Ihre Provision erhalten.

Analyse und Verbesserung

Um auf die bessere Platzierung in den Suchmaschinen zurückzukommen, stellt Google fest, dass das Besucherverhalten für eine gute Platzierung einer Website/eines Blogs immer wichtiger wird.

Google weiß, dass die Optimierung des Seitenrankings in der Suchmaschine in der Tat sehr wichtig ist, aber auch immer mehr zu verstehen, wie sich Besucher verhalten und die Qualität der Benutzererfahrung hinterlässt ihre Spuren und dient als Ausgangspunkt und Kontinuität für jede Website/jeden Blog. Wenn Sie das Besuchererlebnis auf Ihrer Website/Ihrem Blog immer besser gestalten, wird sich die Zahl der Besucher auf Ihrer Website/Ihrem Blog direkt verbessern.

Dauer des Aufenthalts

Mit Google Analytics können Sie die Verweildauer der Besucher auf einzelnen Seiten und Beiträgen überprüfen. Die Verweildauer finden Sie in der Spalte Durchschnittliche Verweildauer auf der Seite unter Behaviour > Site Content > Alle Seiten.

Ein gutes Ergebnis ist, wenn die Besucher lange auf einer Unterseite bleiben. Der Inhalt, den Sie geschrieben haben, ist gut und die Besucher haben die Informationen gefunden, die sie auf Ihrer Website/Blog gesucht haben.

Wenn eine Unterseite dagegen eine relativ hohe Anzahl von Zugriffen, aber eine sehr kurze Verweildauer aufweist, deutet dies darauf hin, dass Ihre Website/Ihr Blog ein Problem hat. Prüfen Sie zunächst, ob es offensichtliche Gründe für die kurze Verweildauer der Besucher gibt.

Eines der Probleme kann das Vorhandensein von Affiliate-Links oder sogar von internen Links sein. Wenn die Seite keine dieser beiden Arten von Links enthält, gibt es nur eine Botschaft: Der Inhalt ist nicht das, wonach die Besucher gesucht haben.

An diesem Punkt ist Ihr Inhalt falsch und Sie müssen ihn neu schreiben oder das Thema ändern. Überprüfen Sie erneut die Suchanfragen der Nutzer nach Schlüsselwörtern/Keyphrasen. Wonach haben sie gesucht, als sie ein bestimmtes Schlüsselwort eingaben? Wird eine Änderung oder Erweiterung des Themas Ihrer Seite diese Erwartungen erfüllen? Versuchen Sie, die Seiten, die eine besonders lange Verweildauer haben, als Vorbild zu nehmen und neue Inhalte zu schreiben.

Aber wie wird die Zeit berechnet? Sie ergibt sich aus der Zeit, die berechnet wird, wenn der Benutzer auf einer Unterseite angekommen ist und wenn er eine andere Unterseite geöffnet hat. Die Differenz zwischen diesen beiden Zeiten wird als 'durchschnittliche Verweildauer auf der Seite' bezeichnet. Wenn der Nutzer abspringt (d.h. nur eine Unterseite besucht), beträgt die durchschnittliche Verweildauer auf der Seite null Sekunden.

Absprungrate

Eine weitere Option, die Sie berücksichtigen sollten, sind die Absprungraten. Die Absprungraten der einzelnen Unterseiten werden in der Tabelle Verhalten > Website-Inhalt > Alle Seiten, in der Spalte Absprungrate angezeigt.

Sie sehen einen Prozentsatz, der angibt, wie viele Besucher Ihre Website/Blog gefunden haben, nachdem sie nur eine Unterseite besucht haben.

Wenn es eine Unterseite mit einem besonders hohen Wert gibt, ist das leider ein Hinweis darauf, dass das Thema oder der Inhalt nicht für Ihre Zielgruppe geeignet ist.

Die einzige positive Absprungrate trotz eines hohen Wertes ist für einseitige Websites/Blogs, bei denen sich alle Inhalte auf einer Seite befinden. Da keine weiteren Seiten besucht werden können, bleibt der Benutzer auf der ersten und einzigen Seite und dies wird als Bounce gezählt.

Jetzt müssen Sie eine kritische Analyse der von Ihnen geschriebenen Inhalte vornehmen und die Probleme finden, die Sie lösen müssen. Überprüfen Sie Ihre Website/Ihren Blog und stellen Sie fest, ob Sie in Ihren interessanten Inhalten keine internen Links vorgesehen haben. In diesem Fall fügen Sie Links hinzu und senken die Absprungraten; wenn das Problem Unterseiten mit besonders niedrigen Absprungraten sind, ist das ein gutes Zeichen. Das sind genau die Themen, die Sie ausbauen, zum Besseren verändern und weiterhin darüber schreiben müssen. Es sind diese Artikel, die einen erfolgreichen Inhalt haben.

Achten Sie besonders auf die Absprungraten auf Landing Pages. Denken Sie daran, dass Landing Pages, wie bereits erwähnt, eine Art Eingangstor zu Ihrer Website/Ihrem Blog sind. Optimieren Sie sie also so gut wie möglich, um sicherzustellen, dass neue Besucher auch bleiben. Vergessen Sie nicht, nach Affiliate-Links zu suchen, die Ihre Besucher dazu verleiten könnten, die Seite schnell wieder zu verlassen.

Ladezeiten

Wir werden nie aufhören, es zu wiederholen, aber die Benutzer wünschen sich Websites/Blogs, die Seiten und Unterseiten schnell laden, da dies die Entscheidung eines Benutzers, auf einer Website/Blog zu bleiben oder sie zu wechseln, stark beeinflusst.

Websites/Blogs mit schnellen Ladezeiten sind sowohl für ihre Betreiber als auch für die Nutzer, die sie besuchen, von großem Vorteil. Diese Geschwindigkeit bedeutet auch niedrigere Absprungraten. Um die Ladezeit Ihrer Website zu überprüfen, gehen Sie zu Behaviour > Site Speed > Overview. Dort finden Sie die durchschnittliche Ladezeit der gesamten Website/des gesamten Blogs.

In der Tabelle Browser finden Sie die Ladezeiten aufgeschlüsselt nach Browsern. Überprüfen Sie sie alle. Wenn ein Browser hohe Ladezeiten aufweist, sollten Sie eine Möglichkeit finden, das Problem zu lösen. Die Ladezeiten für einzelne Seiten finden Sie unter Verhalten > Website-Geschwindigkeit > Seitenzeiten. Sie können auch nach Aktualisierungen suchen, um Ihre Website/Blog zu beschleunigen.

Manchmal sind es die Unterseiten, die besonders langsam sind. Sobald Sie wissen, warum, müssen Sie sie optimieren. Das größte Problem bei Unterseiten sind in der Regel die Bilder. Das Einfügen von großen, hochauflösenden Bildern führt immer zu Geschwindigkeitsproblemen. Wir empfehlen Ihnen, die Dateigröße der Bilder zu reduzieren, um die Ladezeiten der Seiten deutlich zu verbessern.

Analysieren Sie Ihr Zielpublikum

Es stimmt, dass es Ihr Ziel ist, mehr und mehr Nutzer zu gewinnen, aber wie ein Verkäufer in einem echten Geschäft müssen Sie auch wissen, wie Sie bereits treue Besucher verwöhnen können. Nutzer sind nicht nur Zahlen, die mit Google Analytics berechnet werden, sondern die Menschen, die Ihre Website/Blog relevant machen und Geld verdienen. Mit Google Analytics können Sie die demografischen Daten Ihrer Nutzer unter Zielgruppe > Demografien überprüfen.

Sie finden Details zu 'privaten' Informationen der Besucher Ihrer Website/Blogs, wie z.B. Alter, Geschlecht, Herkunft. Natürlich sind dies keine persönlichen Informationen, sondern nur allgemeine, aber Sie können daraus wertvolle Schlüsse ziehen.

Alter und Geschlecht

Wie bereits erwähnt, finden Sie in den Informationen Alter und Geschlecht. Wir empfehlen Ihnen, die Gruppen nach Geschlecht und Alter zusammenzustellen. Die Gruppen werden in der Regel in junge Leute unter 40 und Erwachsene über 40 unterteilt. Die beiden Gruppen, die in Männer und Frauen unterteilt sind, können Ihnen auch Aufschluss darüber geben, wer Ihre Website besucht. Offensichtlich haben sie je nach Alter und Geschlecht unterschiedliche Geschmäcker und Ansprüche. Denken Sie daran, dass diese beiden Faktoren für inhaltliche Entscheidungen sehr einflussreich sein können.

Interessen Ihrer Zielgruppe

Möchten Sie wissen, welche Themen die Besucher Ihrer Website/Ihres Blogs mögen? Mit Google Analytics können Sie das herausfinden. Gehen Sie zu Zielgruppe > Interessen.

Affinitätskategorien

Um neue Inhalte zu planen oder bestehende Inhalte zu verbessern, müssen Sie die Affinitätskategorien berücksichtigen. In diesem Abschnitt finden Sie eine Auswertung bestimmter Interessengruppen und wie viel Prozent davon auf Ihrer Website/Blog vertreten sind.

Technologie

Unter Publikum > Technologie > Browser und Betriebssystem finden Sie eine Auswertung der Absprungrate, der Anzahl der besuchten Seiten und der durchschnittlichen Sitzungsdauer für jeden Browser.

Sie benötigen es, um zu überprüfen, ob bestimmte Browser Probleme mit Ihrer Website/Ihrem Blog haben oder ob sie alle einwandfrei funktionieren. So können Sie die Probleme beheben, bevor Sie den Schaden, der durch den Missbrauch eines Browsers entsteht, umsetzen.

Erkennen von potenziellen Besuchern

Grazie a Google Analytics puoi analizzare chi visita il tuo sito, ma puoi anche scoprire da dove arrivano i potenziali visitatori. Fai un’analisi su Acquisizione > Canali troverai la distribuzione delle fonti medie di visitatori.

I risultati arrivano maggiormente dalla Ricerca organica, ma su Acquisizione > Sorgente/Mezzo troverai informazioni più dettagliate sul Website di provenienza dei visitatori. Se la tua fonte primaria è il social Facebook, allora è utile condividere i tuoi contenuti su Facebook.

 

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Gianluca Gentile